"Lokale Einkäufe" erscheinen als Go-To-Marketing-Plan


Kleinunternehmen haben sich verriegelt auf die Basis "Buy Local" -Bewegung und übernahm es als eine legitime Marketingstrategie.

Etwas mehr als die Hälfte der kürzlich von American Express befragten kleinen Einzelhändler (51 Prozent) gaben an, dass in den USA ein wachsendes "Kauf-Lokal" herrscht Vereinigte Staaten. Der American Express OPEN Retail Economic Pulse, eine Umfrage unter Einzelhändlern von Einzelhandelsunternehmen mit Storefront-Standorten, stellte außerdem fest, dass eine Mehrheit (55 Prozent) glaubt, dass lokale Kampagnen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wettbewerbsfähig sind.

Noch mehr Kleine Einzelhändler (57 Prozent) gaben an, 2011 "lokale Marketingkampagnen" durchführen zu wollen. Einer von fünf kleinen Einzelhändlern plant zudem, 2011 mehr Geschäfte an lokale Unternehmen zu vergeben.

Der größte Anreiz für Geschäfte mit Einheimische Unternehmen haben laut 36 Prozent der befragten Unternehmen einen besseren Kundenservice. Der zweithäufigste Grund, lokal zu arbeiten, ist die Unterstützung von Communities durch die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Geschäftsinhaber, die "lokale" Kampagnen in die Praxis umsetzen, nutzen zunehmend das Internet, um diese Botschaft zu vermitteln.

Die Umfrage ergab Die Hälfte der kleinen Einzelhändler werben derzeit auf lokalen Business-Review-Websites wie Yahoo! Lokal und Yelp. Mindestens ein Fünftel (22 Prozent) gab an, soziale Medien für lokale Werbeaktionen zu nutzen.

Insgesamt gaben etwas mehr als die Hälfte der kleinen Einzelhändler an, 2011 für ihr Unternehmen soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter zu nutzen. Sie gehen davon aus, dass die Social-Media-Pläne die gleichen bleiben wie 2010 (14 Prozent) oder ihre Nutzung sozialer Medien (37 Prozent).

Die Umfrage ergab auch, dass Männer eher glauben, dass die lokale Kauflaune wächst Frauen sind (59 Prozent gegenüber 47 Prozent). Und geographisch gesehen, fanden kleine Einzelhändler aus den zentralen nördlichen Staaten eher, dass die lokale Kauflaune zunimmt als in jeder anderen Region - 49 Prozent gegenüber 39 Prozent im Süden, 37 Prozent im Nordosten und 38 Prozent im Westen.

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